Lernen im
21. Jahrhundert
Wir sind eine Schule für digitales und kreatives Lernen
Leitbild
- Jeder hat Talent. Wir bringen es gemeinsam zur Entfaltung.
- Uns macht es Spaß, wenn wir beim Lernen herausgefordert werden – dann haben wir Erfolg.
- Neugier, Mut und Wissensdurst machen unser Handeln bedeutsam.
- Medien und Digitalisierung sind für uns Mittel zur tiefgründigen Gestaltung und Ausprägung besonderer Kompetenzen.
- Lebenslanges Lernen verkörpert für uns permanenten Wandel, ständige Anpassung und den Willen zur Weiterentwicklung.
- Wir verstehen uns als Bürger einer Welt. Toleranz führt uns zur Anerkennung des Anderen.
- Inklusion verstehen wir als Bereicherung und Chance.
- Wir leben eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern, Kooperationspartnern und Lehrkräften.
- Schule bedeutet für uns mehr als Unterricht. Es ist ein Ort des aktiven gemeinsamen Gestaltens.
- Unsere Schule schafft Perspektiven und gestaltet vielfältige Wege in Studium und Beruf.
Schulprogramm
„The most damaging phrase in the language is: ‚It’s always been done that way.“ – Grace Hopper
Die globalisierte Welt stellt uns in ihrer Komplexität und Schnelllebigkeit vor immer wieder neue Herausforderungen, die von Begleiterscheinungen wie etwa der digitalen Revolution gerahmt werden. Schule hat daher die Aufgabe, für junge Menschen alle Voraussetzungen zu schaffen, dass sie die Erfahrung machen können, sich immer wieder aufs Neue zu entfalten. Wir wollen, dass das nie aufhört und dass Schule eine Umgebung schafft, in der sich alle Schülerinnen und Schüler zugehörig fühlen.
Lernen gelingt, wenn es bedeutsam ist, wenn Kinder sich als Entdecker und Gestalter ihrer Welt begreifen. Die Begeisterung über sich selbst in einem solchen Lernprozess spricht emotionale Zentren des Gehirns so an, dass Gelerntes im Gedächtnis haften bleibt. Kinder bringen die Haltung kindlicher Neugier mit auf die Welt. Diese Neugier führt zum Entdecken, zum Gestalten – dazu, die eigenen Kräfte immer wieder zu erproben und zu entfalten.
Schüler:innen, die diesen Lernbegriff für sich annehmen, sind in der Lage, ihre Potenziale zu entfalten. Jedes Kind hat Talente, es liegt nur an uns, ihnen ein Rahmen zu bieten, dass sie diese auch entfalten können. Dann erleben wir junge Menschen, die voller Neugier und Interesse an der Sache in dem zu lösenden Problem aufgehen und sich in ihm verlieren können. Sie entwickeln vernetztes Wissen und denken nicht mehr in Fächern. Dabei können Denkfabriken entstehen, die ein hohes Maß an Selbstorganisation schulen und den Kindern bewusstmachen, dass sie durch ihre Beiträge eine Form von Selbstwirksamkeitsüberzeugung erlangen. Sie nehmen sich und andere als erfolgreich wahr und stellen fest, dass sie durch ihr Engagement etwas verändern können und voller gegenseitigem Vertrauen ausloten, wie weit es für sie gehen kann. Wir führen uns dabei gegenseitig in Grenzbereiche, sind uns aber bewusst, dass die dadurch trainierte Erhöhung der Handlungsgeschwindigkeit und eine breitere Belastungsverträglichkeit unsere gemeinsamen Gewinne aus diesem Prozess sind.
Konzepte
Pädagogische Konzepte gibt es viele – echte Lernkulturen nur selten
Für unsere Schule bedeutet konzeptionelle Arbeit immer, dass wir versuchen zwei wesentliche Aspekte des Schullebens zu verwirklichen.
Einheitliches pädagogisches Handeln
Die Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Rollenvorbilder für zentrale Werte und Normen wie Höflichkeit, Pünktlichkeit und Respekt. Nur was wir vorleben, können wir von den uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern erwarten. Dabei schafft einheitlich konsequentes Handeln die Basis für eine wechselseitig wertschätzende Beziehungskultur.
Transparenz für alle Beteiligten der Schulkultur
Wir glauben, dass es für uns alle wichtig ist zu verstehen, warum wir die Dinge tun, die wir tun. Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sollten zum Beispiel eine echte Chance haben, zu verstehen, warum unsere Ganztagsangebot so gestaltet ist, wie wir es konzipiert haben. Sie sollten nachvollziehen können, warum und wie unsere Notengebung nach einheitlichen Maßstäben funktioniert und sie sollten die Aufgaben und Grenzen von Hausaufgaben nachvollziehen können. All das gelingt, wenn wir transparent aufzeigen, wie wir uns und unsere Schule begreifen, sie kritisch hinterfragen und weiterentwickeln.
Videos
Downloads
Vielen Dank, dass Sie digitale Dokumente der Grace-Hopper-Gesamtschule herunterladen möchten.
Folgende Dateien stehen Ihnen zur Verfügung:
Aktuelles Schuljahr
Informationen Corona
Aufnahmeverfahren & Anmeldung Ü7 & Ü11
Übergang in die Jahrgangsstufe 7 (Ü7)
Informationen des Staatlichen Schulamtes zum Übergangsverfahren
Informationen des Staatlichen Schulamtes zum Probeunterricht
Übergang in die Jahrgangsstufe 11 (Gymnasiale Oberstufe) Ü11
Anmeldung zur GOST in Klasse 10
Wahl der Prüfungsfächer
Datenschutz
Lernen an der GHG
Wahlpflicht
Schulabschlüsse
Leistungsbewertung
Leistungsbeobachtungszensur (Mitarbeit)
Fächer
Hausaufgaben
Kinderschutz
Ganztag
Medien
Organisatorisches
Links
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